Gemeinsam Unterwegs
Giuseppe Haas-Triverio & M.C. Escher
von Beat Stutzer
Scheidegger & Spiess
Stiftung Haas-Triverio
Gemeinsam Unterwegs
Giuseppe Haas-Triverio & M.C. Escher
von Beat Stutzer
Scheidegger & Spiess
Stiftung Haas-Triverio
Heidy Gasser
Geschichten Namen Orte in Obwalden
mit Illustrationen von Anna Raselli
Herausgeber: Verein Kulturlandschaft
Projektleitung: Marie-Cathérine Lienert und Geri Dillier
Heidy Gasser
Geschichten Namen Orte in Obwalden
mit Illustrationen von Anna Raselli
Herausgeber: Verein Kulturlandschaft
Projektleitung: Marie-Cathérine Lienert und Geri Dillier
Publikation
Vision Sarneraatal 2050
«Zum Dorfleben von früher können wir nicht mehr zurück, sosehr wir uns das vielleicht wünschen, zur Stadt kann Obwalden nie werden und zur Agglomeration darf der Kanton nicht verkommen.»
IG Baukultur Obwalden
Eine Auseinandersetzung mit der Baukultur und den anstehenden Veränderungen im Sarneraatal.
Herausgegeben vom Verein Kulturlandschaft – Landschaft und Kultur in Obwalden mit der IG Baukultur Obwalden und der Hochschule Luzern
Konzept und Redaktion: Gerold Kunz
Projektleitung: Toni Durrer (Kulturlandschaft)
Publikation
Vision Sarneraatal 2050
«Zum Dorfleben von früher können wir nicht mehr zurück, sosehr wir uns das vielleicht wünschen, zur Stadt kann Obwalden nie werden und zur Agglomeration darf der Kanton nicht verkommen.»
IG Baukultur Obwalden
Eine Auseinandersetzung mit der Baukultur und den anstehenden Veränderungen im Sarneraatal.
Herausgegeben vom Verein Kulturlandschaft – Landschaft und Kultur in Obwalden mit der IG Baukultur Obwalden und der Hochschule Luzern
Konzept und Redaktion: Gerold Kunz
Projektleitung: Toni Durrer (Kulturlandschaft)
Pilgervision
Judith Albert
Eine poetische Betrachtung zur Pilgervision, basierend auf Judith Alberts künstlerischem Beitrag zum Visionsgedenkspiel «600 Jahre Niklaus von Flüe».
Pilgervision
Judith Albert
Eine poetische Betrachtung zur Pilgervision, basierend auf Judith Alberts künstlerischem Beitrag zum Visionsgedenkspiel «600 Jahre Niklaus von Flüe».
Ausstellungsbeschriftung
Dorothee Wyss
Museum Bruder Klaus Sachseln
Die temporäre Ausstellung zu Dorothee Wyss, der Frau von Niklaus von Flüe, erzählt von Frauen, Männern und ihren Rollen, vom Stützen und Beschützen, vom Lieben und vom Loslassen.
Fotografie: Michael Scherer
Ausstellungsbeschriftung
Dorothee Wyss
Museum Bruder Klaus Sachseln
Die temporäre Ausstellung zu Dorothee Wyss, der Frau von Niklaus von Flüe, erzählt von Frauen, Männern und ihren Rollen, vom Stützen und Beschützen, vom Lieben und vom Loslassen.
Fotografie: Michael Scherer
solétudes
Jul Dillier
«Dieses Album ist inspiriert von meiner Heimatregion Obwalden. Von den Klängen, die meine Kindheit geprägt haben.»
Jul Dillier
Hardcover mit Leineneinband, Disc-Tasche, Booklet
Label: unit records
Fotografien Booklet: Maximilian Lederer
Fotografie Cover: Ralph Kühne
solétudes
Jul Dillier
«Dieses Album ist inspiriert von meiner Heimatregion Obwalden. Von den Klängen, die meine Kindheit geprägt haben.»
Jul Dillier
Hardcover mit Leineneinband, Disc-Tasche, Booklet
Label: unit records
Fotografien Booklet: Maximilian Lederer
Fotografie Cover: Ralph Kühne
Grafik am Bau
Fensterläden am Stöckli
Als Pendant zu den alten Fensterläden wurden im neu gebauten «Stöckli» die Bauernmalereien zeitgenössisch interpretiert. In erster Linie grafisch – basierend auf alten, geschnitzten und gemalten Ornamenten Obwaldner Bauernhäuser – aber auch technisch. Die neuen Sujet sind digital direkt auf das grundierte Holz gedruckt.
Architektur: Durrer Architekten
Fotografie: Markus Käch
Grafik am Bau
Fensterläden am Stöckli
Als Pendant zu den alten Fensterläden wurden im neu gebauten «Stöckli» die Bauernmalereien zeitgenössisch interpretiert. In erster Linie grafisch – basierend auf alten, geschnitzten und gemalten Ornamenten Obwaldner Bauernhäuser – aber auch technisch. Die neuen Sujet sind digital direkt auf das grundierte Holz gedruckt.
Architektur: Durrer Architekten
Fotografie: Markus Käch
Orte
Jo Achermann
Eine Zusammenfassung des mehrjährigen Kunst- und Kulturprojektes «Orte» von Jo Achermann.
Orte
Jo Achermann
Eine Zusammenfassung des mehrjährigen Kunst- und Kulturprojektes «Orte» von Jo Achermann.
Signaletik
MFH Horwerstrasse 90+92
Architektur: Lütolf und Scheuner, Luzern
Keramikziffern: Swisskeramik, Sarnen
Fotografie: Michael Scherer
Signaletik
MFH Horwerstrasse 90+92
Architektur: Lütolf und Scheuner, Luzern
Keramikziffern: Swisskeramik, Sarnen
Fotografie: Michael Scherer
Signaletik
Grimselwelt
Die Bergbahnen der Grimselwelt wurden als Werkbahnen der Kraftwerke Oberhasli erbaut und dienen noch immer dem Unterhalt — aber heute transportieren sie auch Gäste. Zusammen mit Hotels, Gastronomie und Führungen durch die «Unterwelt» der Kraftwerke besteht ein breites Angebot.
Die industriellen Anlagen sind einzigartig im touristischen Kontext und dies wurde mit der Beschriftung gefördert. Ein konsequentes System von Layout, Grösse und Position, einfach und pragmatisch umgesetzt verstärken diese Wirkung. Auf alles Unnötige wurde verzichtet (oder abgeräumt).
Fotografie: Michael Scherer
Signaletik
Grimselwelt
Die Bergbahnen der Grimselwelt wurden als Werkbahnen der Kraftwerke Oberhasli erbaut und dienen noch immer dem Unterhalt — aber heute transportieren sie auch Gäste. Zusammen mit Hotels, Gastronomie und Führungen durch die «Unterwelt» der Kraftwerke besteht ein breites Angebot.
Die industriellen Anlagen sind einzigartig im touristischen Kontext und dies wurde mit der Beschriftung gefördert. Ein konsequentes System von Layout, Grösse und Position, einfach und pragmatisch umgesetzt verstärken diese Wirkung. Auf alles Unnötige wurde verzichtet (oder abgeräumt).
Fotografie: Michael Scherer
Signaletik
Heilpädagogisches Zentrum Innerschwyz
Etwa 40 cm tiefer als üblich sind alle Elemente im Schulhaus angebracht. Für die Erwachsenen etwas gewöhnungsbedürftig, für die Kinder und die Rollstuhlfahrer sehr angenehm. Ein kleiner, aber gut spürbarer Eingriff, der eine grosse Frage aufwirft: Was ist denn die Norm? Und warum?
Architektur: Lussi + Partner, Luzern
Fotografie: Samuel Büttler
Signaletik
Heilpädagogisches Zentrum Innerschwyz
Etwa 40 cm tiefer als üblich sind alle Elemente im Schulhaus angebracht. Für die Erwachsenen etwas gewöhnungsbedürftig, für die Kinder und die Rollstuhlfahrer sehr angenehm. Ein kleiner, aber gut spürbarer Eingriff, der eine grosse Frage aufwirft: Was ist denn die Norm? Und warum?
Architektur: Lussi + Partner, Luzern
Fotografie: Samuel Büttler
Beschriftung
Strandbad Sachseln
Beschriftung
Strandbad Sachseln
Konstruktion und Sinnlichkeit | Bürohaus Küng Alpnach
Verlag Park Books
Herausgegeben von Küng Holzbau und Seiler Linhart Architekten
mit Texten von Hubertus Adam und Martin Rutishauser
und Fotografien von Rasmus Norlander
Konstruktion und Sinnlichkeit | Bürohaus Küng Alpnach
Verlag Park Books
Herausgegeben von Küng Holzbau und Seiler Linhart Architekten
mit Texten von Hubertus Adam und Martin Rutishauser
und Fotografien von Rasmus Norlander